Bald ist es soweit – Émile bei Bongénie
Der traditionsreiche Luxus-Store Grieder hat seinen Standort von der Bahnhofstrasse 30 an die neue Adresse Bahnhofstrasse 3 in Zürich, gleich vis-a-vis vom Bürkliplatz, verlegt. Im neu eröffneten Store beginnt am 11. Februar eine neue Ära des exklusiven Shoppings. Mit einem eleganten Restaurant, einer grossen Bar, Chanel als Zugpferd und einem innovativen Beauty-Konzept setzt Bongénie neue Massstäbe.
Text und Fotos: Antje-Katrin Schaniel – The Business Class Magazin. Während der Store anfangs Februar noch den letzten Schliff erhielt, war die Gastronomie bereits vor der offiziellen Eröffnung (der Ribbon Cut ist für den 11. Februar geplant) startklar: Das neue Restaurant Émile von Bongénie öffnet unter der Leitung des renommierten Küchenchefs Ludovico de Vivo, der zuvor im Château Gütsch seine Kochkunst perfektionierte.

Im Rahmen der Pressekonferenz durften wir die ersten Gerichte bereits verkosten – und was sollen wir sagen? Die Küche hat uns in der ersten Runde schon mehr als überzeugt! Umso mehr freut es uns, dass Ludovico, ein alter Freund, nun in Zürich angekommen ist – und damit auch für uns ein ganzes Stück näher. Ein neues Zuhause für Stil, Genuss und Luxus – und eines bleibt unverändert: Grieder bleibt Bongénie.
Die Informationen zum Restaurant ÉMILE
Im Erdgeschoss laden ein atmosphärisch-warmer und einladender Raum und eine sonnige Terrasse dazu ein, leichte Mahlzeiten und originelle Snacks in einem entspannten Setting zu geniessen. Vom Kaffee & Croissant ab 7 Uhr 30 bis zum späten Afterwork, mit einer Auswahl an Tapas, Cocktails und Weinen bis Mitternacht gibt es alles – mal an der Bar und im Restaurant auf dem ersten Stock oder im Erdgeschoss in der Lounge. Alles mit dem Touch eines Privatclubs, gestaltet von der berühmten Pariser Innenarchitektin Sarah Poniatowski.

Die Weinkarte bietet eine Auswahl an ausgezeichneten Weinen aus dem renommierten Weinkeller des Hotel Baur au Lac. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Weinen der Region, die von lokalen Produzenten angeboten werden.
Der Name Émile ist eine Hommage an den Grossvater der vierten Generation Brunschwig (Pierre, Nicolas und Anne-Marie) sowie an den Urgrossvater von Loïc und Marie. Émile Brunschwig hauchte dem Bongénie in den 30er Jahren Eleganz ein und trug zur Raffinesse des Sortiments und der Kollektionen bei, wobei seine Inspirationsquelle die einstigen New Yorker Kaufhäuser wie Sacks, Bloomingdale’s oder Lord & Taylor waren.

Die ÖFFNUNGSZEITEN ab dem 11. Februar:
MONTAG-SAMSTAG
BAR (ERDGESCHOSS) – 7 UHR 30 BIS MITTERNACHT
RESTAURANT (1. STOCK) – VON 11 UHR 30 BIS 21 UHR 30
Grieder bleibt Bongénie
Seit 1913 am Paradeplatz ansässig, verlässt Grieder definitiv das Griederhaus, und zieht unter dem Namen Bongénie 300 Meter weiter in die Bahnhofstrasse 3 gegenüber des charmanten Bürkliplatz um. In diesem Viertel, das die Stadt Zürich neu beleben möchte, entsteht ein neuer Tempel für Mode und Trends, aber auch ein neues Restaurant.
Dieser Umzug bietet die Gelegenheit, sich neu zu erfinden, neue Konzepte zu entwickeln und eine Geschichte zu erzählen, in einem Raum, der besser für die Inszenierung geeignet ist. Die geplante Expansion wird sich hauptsächlich auf die Bereiche Wohnen, Schuhe, Kinder, Parfümerie und Schönheit mit Marken wie Victoria Beckham Beauty, exklusiv in der Schweiz, Byredo, Tom Ford Beauty, La Mer, Matière Première aus der Nischenparfümerie und unserem langjährigen Partner Diptyque konzentrieren.
Neue Flächen werden für langjährige Partner wie Chanel, Akris, Chloé, Eres und Brunello Cucinelli sowie für eine Vielzahl anderer bekannter Marken reserviert, wie Phoebe Philo, Alaïa, Stone Island, Moncler und mehr, zur Erweiterung des Angebots. Die Besucher werden mit zahlreichen exklusiven Veranstaltungen und renommierten Partnerschaften überrascht.

Das künftige Geschäft wird fast 4.000 Quadratmeter Verkaufs- und Dienstleistungsfläche bieten, einschliesslich 220 Quadratmeter für ein Restaurant und eine Lounge. Insgesamt ist die Fläche etwas grösser als die des derzeitigen Geschäfts, aber vor allem ist der Raum luftig und hell und ermöglicht fliessendes Schlendern. Beim Innenausbau wurde viel Wert auf das LEED-Projekt (Leadership in Energy and Environmental Design) gelegt. Die Materialien stammen aus einem Umkreis von 400 Kilometern – wie etwa das Kastanienholz aus dem Tessin für die Fussböden im Zwischengeschoss und im ersten Stock. Die Möbel bestehen aus naturbelassenem, lackiertem oder gebeiztem Eschenholz.
Mehr Informationen gibt es hier.