12 Skills für einen besseren Umsatz
Die Herausforderungen an den Sales werden grösser, die Strukturen digitaler. Käuferinnen und Käufer ändern sich rasant im Typus. Zurzeit müssen die Anbieter einen hybriden, kanalübergreifenden Käufer in einem digitalen, käuferzentrierten Markt erreichen. Diese Schwerpunktverlagerung ist nicht nur von Dauer, sondern wird sich auch aufgrund von Faktoren wie Technologie, Makroökonomie und Unternehmenskultur weiterentwickeln. Hier sind die zwölf Skills, die es braucht, um in diesem Umfeld weiterzukommen.
1. Upskilling zum Aufbau hybrider Beziehungen
2. Erlernen von B2C-Taktiken
3. Wertschöpfung aus Daten
4. Differenzierung durch Wertschöpfung
5. Vertriebs- und Marketingpartnerschaft
6. Zusammenarbeit durch integrierte Geschäftsplanung
7. Einführung von Automatisierung und künstlicher Intelligenz (KI)
8. Ansprechen von besser ausgebildeten Käufern
9. Inflation mit Sichtbarkeit bekämpfen
10. Schaffung von Fairness durch Transparenz
11. Bewertung der Marktexpansion durch eine geopolitische Linse
12. Entscheidungsfreudigkeit durch vereinfachte Prognosen ermöglichen
Die Frage stellt sich nun: Können Sie da mithalten – und wenn «Nein» warum nicht? Sind Sie zu wenig digital, zu wenig intelligent, zu wenig vernetzt aufgestellt?
Ein intelligentes Management der Vertriebsleistung (Sales Performance Management) ist wichtiger denn je. Und der Markt wächst. Das zeigen folgende Fakten:
- Der weltweite Markt für Sales Performance Management erreichte im Jahr 2021 einen Wert von 3,6 Milliarden US-Dollar. Einem Expertenbericht zufolge wird erwartet, dass der Wert des globalen Marktes bis 2027 auf 9,0 Mrd. US-Dollar ansteigt.
- Laut einer aktuellen Marktstudie von Dresner ist die aktuelle Nutzung von EPM-Lösungen auf 54 % gestiegen, gegenüber 51 % im Jahr 2021. Die drei wichtigsten Planungsprioritäten – Jahresbudget, Cashflow-Prognose und Personalplanung – bleiben gegenüber 2021 unverändert, während die strategische Planung an Bedeutung gewinnt.
- Laut einer aktuellen BARC-Studie ist der Einsatz von prädiktiven Planungstechnologien in der Unternehmensplanung in nur zwei Jahren von 4 % auf 44 % angestiegen.
Red. BC Mag.
(Bildcredit: Jedox GmbH)